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Massagen bei DEE
Was ist die Thai-Massage?  

Die Thai-Massage wurde entwickelt von Jivaka Kumar Bhacchavor vor mehr als 2500 Jahren in Indien. Er war ein bedeutender Arzt und behandelte Buddha und seine Mönchsgemeinschaft. Noch heute wird er in Thailand als „Vater der Medizin“ verehrt und in einer Andacht (thai: Wai Khru) zu Beginn der Thai-Massage erwähnt („Om Namo Jivago..“). Die Massage hat sich Schritt für Schritt nach Thailand verbreitet und wurde beeinflusst durch die ayurvedischen Prinzipien und Techniken der traditionelle chinesische Medizin. Seit Jahrhunderten ist die Thai-Massage eine Komponente der thailändischen Medizin.

Wie fühlt sich Thai-Massage an?

Die Thai-Massage ist intensiver und energetisierender als klassische Formen der Massage.
Wirkungsweise nach traditionell asiatischer Lehre.

Fundament der Thai-Massage ist das ayurvedische System der 72000 Energielinien (nadis), von denen in der Thai-Massage zehn (sip sen) bearbeitet werden. Über diese Energielinien, auf denen die sogenannten Marmapunkte (Energiepunkte) liegen (im japanischen Shiatsu als Akupressurpunkte bekannt), wird der Mensch nach aryurvedischer Lehre mit Prana (Lebensenergie) versorgt. Prana kann dem Körper über die Atmung zugeführt werden. In den Dehnpositionen der Thai-Massage verbraucht die Muskulatur Sauerstoff und der Mensch wird angeregt, tiefer zu atmen. Intensive Druckmassagen bewirken ebenfalls eine verstärkte Atmung. Ein tiefer Atem fördert Entspannung und Regeneration (vermehrtes Prana). In der Lehre der Thaimassage korrespondiert der Druck auf bestimmte Marmapunkte und Energielinien mit der Linderung folgender körperlicher Leiden:

  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit
  • Verstopfung
  • Durchfall
  • Ohrensausen
  • Schlafstörungen
  • Schock
  • Husten
  • Knieschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • etc…
 
     
 
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